Ich bedaure Menschen, die an Gott glauben





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Unsere Frage, welcher wir auf den Grund gehen wollen, impliziert aber, dass es einen Gott gibt und nicht mehrere. Genau genommen ist es in dem Fall kein Wissen mehr, wenn es falsch ist - wenn man es herausfindet, weiß man, was nicht der Fall ist. Nun, das wäre ein Dilemma, doch Gott sei Dank ist Jesus, welcher Gott selber und damit heilig ist, an meiner Stelle gestorben. Für dieses Gefühl war mein Gehirn verantwortlich.


Es könnte dir dabei helfen zu verstehen, dass Gott sich um dich kümmert. Hinzu kommt der Gottesbezug in Verfassungen.


Nachdenken über die Bibel - Internetsexsüchtig und Workaholic war ich, jetzt nicht mehr. Darauf konnte ich keine befriedigende Antwort finden.


Warum sollte ich an Gott glauben. Unglauben für Anfänger » Wenn unser eigener unsterblicher Geist erschaffen werden musste, wer erschuf dann den Geist Gottes. Die Frage, die man sich stellen muss, ist die: Warum sollte man. Man kann in den monotheistischen Religionen zwei verschiedene Strömungen unterscheiden. Die eine besteht darin, zu behaupten, dass es vernünftig ist, an Gott zu glauben und dass es dafürsprechende rationale Gründe gibt. Das bedeutet, dass zumindest die Existenz des Schöpfergottes nicht sein Wesen. Die andere Weltsicht behauptet, dass es keine rationalen Gründe gibt oder geben kann. Weil Gott prinzipiell was seine Existenz angeht dem menschlichen Verstand nicht verfügbar sein soll. Neben den rationalen Gründen gibt es emotionale Grundlagen Gefühleaus denen heraus man an die Existenz eines Schöpfers glauben kann. Die spielen eine große Rolle. Atheisten sind gegenüber den gefühlten Gründen skeptisch. Es gibt eine Brücke zwischen emotionalen und rationalen Voraussetzungen. Etwa wenn man behauptet, dass emotionale Gründe auf rationalen Gründen basieren oder umgekehrt, dass die emotionalen Gründe die Basis sein können für rationale Gründe. In der Philosophie der Antike bis hin zur Neuzeit wurden im Gegensatz zu der Anschauung nur rationale Gründe anerkannt. Wenn ich beispielsweise von guten Gründen rede, meine ich damitan allen Stellen rationale Gründe. Es gibt für die Tradition der Geringschätzung emotionaler Gründe wiederum gute Gründe. Der Gegensatz zu »rational« ist nicht emotional, sondern irrational. Der Gegensatz zu »emotional« ist emotionslos. Rationalität erfordert eine Leidenschaft für das Vernünftige und ist alles andere als emotionslos. Das hängt damit zusammen, dass Emotionen oder Gefühle im Wesentlichen Bewertungen von Gedanken oder Wahrnehmungen sind. Man muss fragen, warum bewerte ich eine Sache hoch oder niedrig oder gut oder schlecht und landet wiederum bei rationalen Gründen. Tut man es nicht, hinterfragt man seine Gefühle nicht, bleibt man bei der Auffassung stehen, dass eine Behauptung gut ist oder wahr, weil man es als gut oder wahr empfindet. Das ist kein ausreichender Beweggrund, weil nichts mit sich selbst begründet werden kann oder sollte. Gefühle lassen sich schwer vermitteln. Damit jemand ein Gefühl nachvollziehen kann, muss man es ihm mit Worten erklären, sofern die Erfahrung nicht unmittelbar einsichtig ist. Und dann ist man bei einer »Übersetzung« von Emotionen in vernunftgemäße Begriffe. Aus den genannten Gründen werde ich der jahrtausendelangen philosophischen Tradition folgen und vor allem die vernünftigen Gründe betrachten, vor allem, nicht an gott glauben es um Erfahrungen geht, nicht evident augenscheinlich klar sind. In der Philosophie geht es um den Austausch von Argumenten, und die wiederum sind frei von Wertungen oder die Wertung wird als Bestandteil genannt. Glauben heißt nicht Wissen Wenn uns der Theist vernünftige, rationale Gründe oder Argumente nennen kann, an Gott zu glauben, wäre das in Ordnung. Es heißt »Glauben« und nicht »Wissen«. Beim Wissen ist es teilweise schon schwierig genug, herauszufinden, was Sache ist, nicht an gott glauben finde ich das beim Glauben heraus. Wenn es nur genauso schwierig wäre wie beim Wissen, gäbe es eine Möglichkeit, herauszufinden, ob Gott existiert. Beim Wissen sind die Menschen grundlegend einer Meinung, beim Glauben sind sie sich in höchstem Maße uneinig. Genau genommen ist es in dem Fall kein Wissen mehr, wenn es falsch ist - wenn man es herausfindet, weiß man, was nicht der Fall ist. nicht an gott glauben Wir drücken das sprachlich aus - wenn ich beispielsweise behaupte »Ich weiß, dass die Schlüssel auf dem Tisch liegen« und das ist nicht der Fall, sage ich nicht etwa »Ich habe aber gewusst, dass dort die Schlüssel sind«. Sondern ich sage: »Ich habe aber geglaubt, dass sie dort sind«. Glauben im Alltag drückt eine Unsicherheit - oder Vorsicht - aus. Beim Glauben sagen die Gläubigen sei das anders, dort gäbe es Gewissheit. Wenn dem so wäre, wer erklärt mir, warum Menschen überall auf der Welt an andere Nicht an gott glauben glauben. Warum ist die Gewissheit des einen für den anderen ebenso gewiss falsch. Die Täuschung mit der Gewissheit Beim Wissen ist es so, dass es Beweise unterschiedlichster ArtArgumente oder gute Gründe für das gibt, dass nicht an gott glauben für wahr erachtet. In dem Wort Gewissheit steckt das Wort Wissen mit drin. Wenn es für den Glauben Beweise, Argumente oder gute Gründe gibt, warum nennt man das nicht »Wissen«. Offensichtlich, weil die Beweise etc. Warum soll ich bei fehlenden Beweisen, schlechten Argumenten und fehlenden oder schlechten Gründen an die Sache stattdessen glauben. Im Alltag mache ich das nur, wenn ich keine andere Wahl habe. Gläubige meinen, dass sie keine andere Wahl hätten, weil der Glauben mit einer Drohung verstärkt wird: »Wenn Du nicht glaubst, gehst Du des ewigen Lebens verlustig«. Manche drohen unverblümt mit ewiger Höllenstrafe dafür, dass man nicht glaubt. Ich soll gleichzeitig an einen liebenden Gott glauben, und einen, der Menschen für ihren Unglauben ewig quält oder foltert. Und dasselbe Manöver versuchen widersprechende Religionen: Im Islam kommen Christen in die Hölle. Man muss sich fragen, wo Argumente eine Drohung nötig haben, damit man sie überzeugend findet. Es handelt sich um eine Drohung, nicht um eine Warnung. Weil der Gott, der angeblich mit dem Verlust des ewigen Lebens gedroht hat, derjenige sein soll, der meine unsterbliche Seele nicht ewig leben lässt. Eine Warnung besteht darin, jemanden vor den Konsequenzen einer Handlung zu warnen. Wenn ich der Urheber der Konsequenzen bin und anders handeln könnte, handelt es sich um eine Drohung. Da im Zusammenhang mit dem Glauben an Gott von Gewissheit geredet wird - gar von Glaubensgewissheit - muss es sich um etwas anderes handeln als den alltäglichen Glauben, der viel unsicherer ist als das Wissen. Im Alltag müssen wir eine Sache glauben, wenn wir keine Beweise haben, keine guten Argumente oder Gründe. Gewissheit erlangen wir nicht, im Gegenteil, wir müssen glauben, weil es ungewiss ist. Wenn der Gläubige von Glaubensgewissheit redet, muss er anderes meinen als den alltäglichen, unsicheren Glauben. Er kann das relativ gesehen sicherere Wissen nicht meinen, sonst würde er es nicht »Glauben« nennen. Wenn es Beweise oder gute Argumente oder Gründe für den Glauben der religiös Gläubigen gäbe, würden sie über ihr Wissen reden und sich nicht als Gläubige, sondern als Wissende bezeichnen. Da sie es nicht tun, muss ihr Glauben in einem Für-Wahr-Halten ohne Beweise etc. Wir haben im Alltag für unser Wissen nicht in jeden Fall Beweise zur Hand, stattdessen Argumente oder gute Gründe. Je besser die sind, umso mehr reden wir von Wissen, je schlechter sie sind, umso mehr reden wir von Glauben, mit fließenden Übergängen - normalerweise. Fehlen sie, reden wir von Ungewissheit. Nur weil die Begriffe »Berg« und »Tal« unscharf sind, heißt dies nicht, dass wir einen Berg nicht von einem Tal unterscheiden können. Es bedeutet nur, dass es eine Grauzone gibt, in der wir nicht klar differenzieren können. Hier spielen die Gefühle eine wichtige Rolle. Die Gewissheit entspringt nicht dem Wissen, sondern den Gefühlen. Wiederum muss man sich fragen, woher die Gefühle kommen bzw. Lesen Sie weiter: » Glauben ist eine Ausrede. Es handelt sich um eine intellektuelle Bankrotterklärung. Wenn der einzige Weg, eine Behauptung zu akzeptieren, darin besteht, sie zu glauben, dann gibt man zu, dass man sie nicht aufgrund ihrer eigenen Verdienste annimmt. « Dan Barker Interessante Links zum Thema Der Begriff »Glauben« wird noch viel vielfältiger nicht an gott glauben. Sucht man nach »Definition Glauben« bei Google, erscheint diese Website hier oben. Während es früher einen militanten Anti-Atheismus gab und man für Zweifel am Glauben bei lebendigem Leib verbrannt werden konnte, gab es einen »militanten Atheismus« nicht. Der Ausdruch »militanter Atheismus« ist die polemische Überhöhung von Theisten, die sich durch Worte. Das ist eher ein Ausdruck von Feigheit, von irrationaler Angst, von dem Wissen her, dass man argumentativ unterlegen ist. »militanter« als sich über den Glauben lustig zu machen wird es nicht. Wenn Ihr nicht mögt, was ich sage, dann tut, was Jesus tun würde: Vergebt mir. Das ist nur nicht an gott glauben kleine Auswahl der wichtigsten Werke zum Thema »Warum sollte man glauben. J: Neuer Atheismus wissenschaftlich betrachtet, 2010, Ontos-Verl. Interessant zu lesen, gründlich, und die Fehler sind viel subtiler als bei anderen. S: Pardon--ich bin Christ : meine Argumente für den Glauben, nicht an gott glauben, Brunnen -- Das hochgelobte Buch zur Verteidigung des Christentums: Verspricht viel, hält wenig. Die Lösung ist: Gott darf man nichts vorwerfen. Das wird hier mit grandiosem Scheitern vermieden. Das gilt, wenn es beim vieldeutigen Wort »Glauben« nicht um wünschen, hoffen, vertrauen geht. Niemand kann genau sagen, wo der Alltagsglauben aufhört und das Wissen beginnt. Das ist für unsere Begriffe nicht ungewöhnlich, so kann beispielsweise niemand genau sagen, wo das Tal aufhört und der Berg beginnt. Ihre Grundlage ist die Annahme eines Schöpfergottes, die Grundlage meiner Kritik beruht auf einer Analyse dieser fragwürdigen Basis. Kritik Falls Sie Anregungen, Ideen, Vorschläge, Ergänzungen, Wünsche oder Kritik für diese Seiten haben, können Sie mireine E-Mail schicken: Soziale MedienFacebook: Dort können Sie mir eine Freundschaftsanfrage stellen, meine Seite n abonnieren, oder mit mir diskutieren. Twitter: Tag für Tag mindestens fünf neue Tweets zum Atheismus, zur Religion, Religionskritik und verwandten Themen. Um Ihre persönlichen Daten zu schützen verwende ich keine Like-Buttons oder Google Analytics. Wofür ich positiv stehe, drückt das auf eine sehr gute Weise aus.


Existiert Gott? Kritische Fragen - rationale Antworten (Johannes Hartl)
Ein Gott der Liebe vertreten durch einen irdischen Stellvertreter und eine Kirche, die sich das oberste Gebot der Nächstenliebe auf die Fahne schreibt, jedoch nicht nach ihr lebt. Schon das Wort macht einen Schaudern. Dover, New York 1952, S. Und einer von den Ältesten spricht zu mir: Weine nicht! Dass es Menschen gibt, die ganz persönliche Erfahrungen mit Gott und seinem Sohn Jesus Christus gemacht haben, wird ignoriert. Mit zunehmendem Alter des Kindes erkennt es, dass auch die Eltern nicht immer Schutz und Rat bieten können. Ich diskutiere sehr gerne mit religiösen Menschen; wenn ich auch eine andere Weltsicht habe als sie. Nachkomme Davids Viele prophetische Passagen sprechen von einem Nachkommen Davids, welcher Israel während des rechten Zeitpunkts beherrschen wird. Dass die Bibel vor Klugheit warnt, finde ich kaum erstaunlich - Menschen, die mehr wissen, müssen von Haus aus weniger glauben und umgekehrt. Die Entscheidung nach der menschlichen Einsicht zu leben, hinterlässt uns gewogen und zu leicht befunden, was so viel bedeutet, wie nach Prüfung ungeeignet zu sein. Leider gibt es aber auch viel zu viele Menschen, denen ihr Glaube das Hirn vernebelt, z. Gott ist eine faustgrobe Antwort, eine Undelicatesse gegen uns Denker —, im Grunde sogar bloss ein faustgrobes Verbot an uns: ihr sollt nicht denken!